· 

14.03.18 // 7:45

Tagebuch, Kaffee und Bett.
Tagebuch, Kaffee und Bett.

Ich schreibe aus der Nichtzeit-Zeit!

Die ruhige Zeit am Morgen, wenn der Tag noch nicht ganz losgeht, ist die Nichtzeit-Zeit.

 

Ich stelle mir oft extra den Wecker, um noch Zeit für mich vorm eigentlichen Wachsein zu haben. Ich schenke mir Zeit. Dann hole ich mir Kaffee und ein kleines Frühstück ins Bett, lese, lausche der unfassbaren Stille der Stadt oder den bekannten Geräuschen, schreibe Tagebuch oder arbeite Unisachen aus.

 

Meine Mutter kann das auch sehr gut; die wacht allerdings immer von allein auf. Wenn wir uns gegenseitig besuchen, sitzen wir morgens mit Kaffee unter einer Decke und quatschen, schreiben Tagebuch oder lesen. 

 

Morgen gönn ich mir wieder Nichtzeit-Zeit.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0